Conversation
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Meine Gründe kann ich Dir sagen: Akuter Existenzvernichtungsversuch des ARGE. Bekomme deshalb nicht die Konzentration zusammen, auf dem neueren meiner Server das Mailsystem zu konfigurieren. Der alte Server wiederum ist an seiner Belastungsgrenze, dem bau ich nix Neues mehr drauf.
- @mcscx@quitter.se repeated this.
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@2blickwinkel @simsa01 Und grob geschätzt die Hälfte der Punkte treffen auf jedes Netzwerk zu, weil sie der User selbst in der Hand hat. *seufzt*
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@2blickwinkel @hikerus @roland Mir ist diese Diskussion der letzten Tage nicht ganz begreiflich. Das fediverse hebt sich deutlich positiv von anderen social networks ab: sowohl inhaltlich, als auch was die Umgangsformen angeht. Wer sich in der Gesellschaft umsieht, weiß: Menschen mit Tiefgang und zivilisierten Umgangsformen bilden leider eine Minderheit. Wenn man sich nun Gedanken macht, wie man alle übrigen auch mit ins Boot bekommt, frage ich mich: Warum eigentlich? Wer sich davon angesprochen fühlt, der wird seinen Weg schon finden. Und was die (technischen) Hürden angeht: eine simple Bedienung ist nicht unbedingt notwendig, damit sich best. Praktiken durchsetzen, sonst wäre Autofahren wohl nie populär geworden :-)
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@simsa01 Jep, das ist nunmal die gewachsene Userbase. Ähnlichkeit war das mit App.net und den ganzen Mac-Leuten. Ich finde das auch nicht schön und denke mir ein manchmal, ob ich nicht auch breit gefächerter schreiben sollte.
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@simsa01 Weiter gedacht: ich habe mir unbewusst meine Art zu twittern abgewöhnt. Vieles erschien mir zu belanglos, zu banal. Auch habe ich politisches fast komplett ausgeklammert, nicht zuletzt zur Schonung meiner Nerven. ;)
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@simsa01 Und nochmal weiter: Ich habe früher deutlich mehr aus meinem Alltag (mit)geteilt. Das hat sich verändert bzw. auch die beherrschenden Themen aus meinem Alltag. Vieles ist weggefallen und dafür durch privateres ersetzt worden. Momentan beschäftigt mich halt nicht, was ich so lustiges sehe und erlebe, sondern mehr wie mein Leben in den nächsten Jahren aussieht. Dazu kommt auch noch, dass ich vorsichtiger mit dem geworden bin, was online schreibe. Man lernt halt dazu, gelegentlich auch durch Schmerzen.