Jenseits der alltäglichen Repressionen gegen die kurdische Bevölkerung zerstören Großprojekte eine einzigartige Natur und eine uralte Kultur. Unbeachtet von der Weltöffentlichkeit werden immer mehr Kulturgüter, die nicht islamisch sind - ganz in IS-Manier - von der türkischen Regierung zerstört.
Neben den Zerstörungen in den kurdischen Städten im Südosten hält die Türkei am umstrittenen Ilisu-Staudammprojekt fest. Dort wird nicht nur eine antike Stadt unter den Wassermassen begraben, sondern dieser riesige Staudamm dient unter anderem auch dazu, mit Wasser Krieg gegen die Kurden in der Türkei und in Syrien zu führen. Mit ihren Staudämmen kann die Türkei Syrien und dem Irak das Wasser abdrehen. Gegen die Kurden und Christen in Nordsyrien wurde diese Waffe bereits eingesetzt.
Seit fast zwanzig Jahren versuchen Umweltorganisationen und Bewohner, die 12.000 Jahre alte antike Stadt Hasankeyf und das einzigartige Ökosystem des Tigris-Tals zu retten.
Dort ist ein riesiger Staudamm im Bau, der dieses Jahr in Betrieb genommen werden soll. Das Ilisu-Überflutungsgebiet am Tigris liegt in Ober-Mesopotamien, wo die ersten Menschen zum sesshaften Leben übergingen und sich die ersten Menschheitskulturen entwickelten. Im Ilisu-Gebiet sind 289 archäologische Fundorte registriert. Nur an 14 Orten sind bis jetzt Ausgrabungen durchgeführt worden.
Die antike Stadt Hasankeyf hat eine große historische Bedeutung vor allem für die kurdische Bevölkerung, die seit Jahrhunderten dort ansässig ist. Im Zuge der Politik der türkischen Wasserbehörde (DSI), den Tigris und den Euphrat in der Türkei mit riesigen Staudämmen zu stauen, soll Hasankeyf komplett vom Ilisu-Staudamm geflutet und ein riesiges Wasserkraftwerk (HEPP) gebaut werden.
Einzigartige historische Bauwerke würden damit verschwinden. Den Bewohnern wird nicht nur ihre Stadt genommen, sondern ein wichtiger Teil ihrer kurdischen Identität. Massenhafte Proteste konnten dies bis heute verhindern, indem sie immer wieder auf die Bedeutung dieses Ortes und die Risiken der Verlagerung einzelner Denkmäler hinwiesen.
Im Rahmen des Ausnahmezustandes wurde denn auch Hasankeyf zur "Ausnahmezone" wie Cizre, Diyarbakir-Sur oder Nusaybin erklärt. Das bedeutet, dass die Pressefreiheit nicht mehr existiert und Proteste juristisch kaum noch möglich sind.
There is a Kamishibai about this tree in Toroku. The farming people in this valley were not wealthy but they did ok with wild bee honey, shiitake mushrooms, ricefields, and livestock. But all those relatively healthy activities declined once some people tried to profit from arsenic mining and smelting. After the honey and shiitake mushrooms stopped cooperating livestock and people started getting sick too. Nothing in the village was able to flower, except for wild pear trees. One of arsenic-damaged old ladies was asked to sell this tree to an old man. He wanted to chop it into firewood to heat his bath. The old lady refused to sell this tree, saying that its leaves, flowers, and fruit would return after they stopped the smelting an mining... JuRenJiGaki 十連寺柿
Not everything that is older is better...this one is DEFINITELY better. When the first episode of Columbo premiered, 'Prescription: Murder', it broke the mold on police shows. Not before or since has a show managed to give away so much, so early, at the beginning while still holding our attention for an hour and a half. There was never a question of "whodunnit'" here. . .they showed us right up front. No the real mystery was in watching Columbo wear down a suspect until they give themselves up.
RIP Bob Taylor, who played a role in the creation of the ARPAnet, the personal computer, Engelbart's mouse, Xerox's desktop metaphor, and more. Also (this guy didn't slack) co-wrote "The Computer as a Communications Device" (1968) with Licklider.