Uber mach im Jahr ca. mehr als 2 Milliarden $ Verlust. Die Fahrgäste zahlen nur ca. 50% der realen Kosten. Uber wird von den Silicon Valley Milliardären mit mehr als 60 Milliarden $ finanziert, um die bisherige Taxi-Branche in den Ruin zu treiben. Das kann gelingen, weil dort keine Subventionen fließen. Da Uber bei seinem Versuch, das Taxi-Monopol zu erringen, auch Gesetze mißachtet, ist nur ein Nebenaspekt. Ist das gelungen, werden reale, also hohe, Preise gezahlt werden müssen. Bei Uber gibt es nämlich keine Skaleneffekte, die zu einem günstigeren Angebot führen könnten.
So wie Herr Zuckerberg als Steuersparmodell oder zahlt sie das wirklich aus ihrer reich gefüllten Tasche?. - Was wir brauchen, ist nicht die (vorgebliche) Großzügigkeit der (Super-)Reichen, sondern eine angemessene Besteuerung dieser Leute.
Wolfgang Romey (hier@loadaverage.org)'s status on Friday, 01-Apr-2016 11:49:08 UTC
Wolfgang RomeyHeute habe ich den Beitrag gelesen. Er zeigt wieder einmal, wie komplex die Verhältnisse werden, wenn man fair und nachhaltig produzieren will. Einen derartigen Aufwand sparen sich die großen in dem Geschäft. Da sollen die Smartphones nach ein bis zwei Jahren weg, um neuen Platz zu machen. Unverantwortlich.
Wolfgang Romey (hier@loadaverage.org)'s status on Friday, 05-Feb-2016 15:56:01 UTC
Wolfgang Romey#frage #help Ich habe mir eine externe Creative SBX USB Soundkarte zugelegt, die in meinem debian stretch system ohne Probleme funktioniert. Es ist mir allerdings bisher nicht gelungen, sie als default-Karte einzustellen. Weiss jemand Rat? Bisher habe ich bei debian nur Hinweise gefunden, die nicht funktionieren. Es sollte ja irgenwo möglich sein die Reihenfolge der Soundkarten dauerhaft umzustellen.