Das trifft mein Gefühl für !openSUSE ziemlich genau:
„openSUSE is well known for doing everything a bit – making everybody a little happy, but nobody REALLY happy.“ – Jos Poortvliet. /via https://gnusocial.de/url/2537779
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vinzv (vinzv@gnusocial.de)'s status on Wednesday, 24-Jun-2015 18:59:41 UTC vinzv -
vinzv (vinzv@gnusocial.de)'s status on Wednesday, 24-Jun-2015 22:39:38 UTC vinzv @morgenland @donkrawallo Och sag ja: mein Gefühl, dass es für euch passt steht ja dem nicht entgegen! Ich versuchs ja in regelmäßigen Abständen immer wieder mit der Susi, lande aber ebenso immer wieder an dem Punkt, dass mir das klare Konzept fehlt; vergleichbar mit dem Konzept von Fedora bis ca. F19/20: Fedora first, bleeding Edge, Fokus auf einen Desktop und 1-3 Nutzertypen. Oder meinetwegen auch Ubuntu/Mint, mit seiner klaren Ausrichtung auf Einsteiger. Diese Richtung hat Suse lange bedient, aber dann im Zuge des Inhaber- und Enterprise-Wirrwarrs verwässert. (Die liefern den MidnightCommander mit aus! Hallo? Die 90er sind vorbei!)
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vinzv (vinzv@gnusocial.de)'s status on Thursday, 25-Jun-2015 08:35:15 UTC vinzv @donkrawallo Okay, verstehe. Aber worin siehst du dann den Unterschied zu Fedoras Koji (oder wie diese Userrepos heißen)? Dieser Bedarf an zusätzlichen Quellen hatte dich ja bei Fedora gestört.
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