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@utzer wenn die Originaldateien schwer/nicht wiederzubeschaffen sind würd ich sie so lang aufbewahren bis ich den Platz anderweitig brauche
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@grmpyoldman interessant! Erstens kannte ich parallel noch nicht und zweitens ist das parallel von Jessie zu alt und kennt {.} und ::: nicht
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@utzer wie wärs mit (ungetestet):
find . -name "*.txt" -type f -exec echo "bearbeite {}" \; -exec ffmpeg -i "{}" "{}".flac \;
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@utzer Kommas? Leerzeichen würdmich weniger wundern. Ich finde das "den Dateinamen-Datenstrom durch eine While-Schleife leiten" etwas gewagt
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@utzer die \; schließen das jeweilige "-exec .... \;" ab.
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@utzer ich gehe davon aus, dass keine Dateinamen mit "-" anfangen, sonst wird das als -Option verstanden. Dann müsste man ./ voranstellen
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@utzer Oder:
find . -name "*.txt" -type f -exec echo ffmpeg -i "{}" "{}".flac \; >> /tmp/todo.sh
Dann todo.sh prüfen/editieren &ausführn
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@utzer wenn's klappt werden die Dateinamen auf .wav.flac enden. Das ".wav" wegzukriegen hätte das Beispiel unanschaulich gemacht.
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@utzer für den Fall daß sich ffmpeg aus irgendeinem Grund gerade an _deinen_ Dateien verschluckt & unbefriedigende Ergebnisse produziert hat