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Notices
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@praetoriuss Debian Testing privat, im Job "zwangsläufig" Xubuntu LTS.
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@praetoriuss Keine Nachteile direkt, eher Geschmackssache: Ich habe gerne punktuell neuere Software. (X)ubuntu braucht dazu halt zig PPAs, bei Debian kann ich viel dedizierter über Backports und Unstable installieren.
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@ostfriese @praetoriuss Das gar nicht mal, es sind vielmehr praktische Gründe: Für den Support von Kundensystemen ist es einfacher im Xubuntu-System vor der eigenen Nase zu kucken, anstatt jedes Mal ein 2. System oder eine extra VM zu starten.
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@praetoriuss Ergänzend dazu: die große Stärke von Xubuntu ist die hohe Personalunion mit Xfce. Dadurch ist man einerseits sehr nahe am Upstream, hat aber die schönen Anpassung durch das Xubuntu-Team. Und gerade durch das Ende von Unity sterben Antifeatures wie bspw. der Indicator weg.
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@praetoriuss @ostfriese Gnome, okay. Aber bei KDE kommt schon sehr viel nicht von Red Hat.
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@praetoriuss @ostfriese Ich meinte beide, RH und SUSE. KDE bekommt deutlich mehr von außerhalb der beiden großen Enterprises. Jonathan Riddell und alles rund um KDENeon zum Beispiel.